Britische Vegetarier-Organisationen erleben Boom wegen MKS

Die Bilder von Tausenden von Tieren, die wegen der Maul- und Klauenseuche (MKS) notgeschlachtet wurden, haben den britischen Vegetariern großen Zulauf gebracht: Organisationen wie die "Vegetarian Society" werden nach eigenen Angaben seit Ausbruch der hochansteckenden Tierkrankheit von Anrufen regelrecht "überschwemmt". Besorgte Verbraucher bäten um Tipps für die fleischlose Ernährung, sagte eine Sprecherin am Dienstag in London. Nach der BSE-Krise sei die Seuche für viele der Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen gebracht habe. Berge von Tierkadavern und brennende Scheiterhaufen hätten die Öffentlichkeit aufgewühlt. Viele hätten zudem kein Vertrauen mehr in die Qualität von Fleisches. (AFP, 27. März 2001)
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